Iffele Chlausezunft Egerkingen
137 Bilder
Iffelen der Chlausezunft Egerkingen von Wolfgang von Arx und Martin von Arb. Die ältesten beiden Iffelen 1 + 2 entstanden 2005.
2005/01A
Themenreihe: St. Nikolaus Legenden
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Andreas Spiegel
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2005/01B
Themenreihe: St. Nikolaus Legenden (Rückseite)
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Andreas Spiegel
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2005/0A
Themenreihe: St. Nikolaus Legenden
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Silvia Müller
Zweite Iffele von Wolfgang von Arx für die Chlausezunft. Aus laminierten A3 Blättern zusammen geklebt.
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2005/02B
Themenreihe: St. Nikolaus Legenden
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Silvia Müller
Zweite Iffele der Chlausezunft. Rückseite Ornament.
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2006/3A.
Themenreihe: St. Nikolaus Legenden
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Dominik Studer
Nach Wortlaut der Legende erscheint Nikolaus in Seenot geratenen Schiffern. Er spricht ihnen Mut zu und hilft selber wo er kann, um die Schiffer vor dem Ertrinken zu retten. Nach der bewältigten Rettung entfernt sich Nikolaus wieder. In der Kirche von Myra erkennen die Matrosen jedoch ihren Retter wieder in Person des ihnen bisher unbekannten Bischofs und bedanken sich bei ihm.
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2006/3A.
Themenreihe: St. Nikolaus Legenden
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Dominik Studer
Nach Wortlaut der Legende erscheint Nikolaus in Seenot geratenen Schiffern. Er spricht ihnen Mut zu und hilft selber wo er kann, um die Schiffer vor dem Ertrinken zu retten. Nach der bewältigten Rettung entfernt sich Nikolaus wieder. In der Kirche von Myra erkennen die Matrosen jedoch ihren Retter wieder in Person des ihnen bisher unbekannten Bischofs und bedanken sich bei ihm.
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2006/4A
Themenreihe: St. Nikolaus Legenden
Titel:
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: --
Nach einer langen Wanderung finden drei Schülerinnen Platz in einer abgelegenen Herberge. Um die Mädchen zu berauben, werden diese von den Wirtsleuten in der kommenden Nacht ermordet. Da kommt der Heilige Nikolaus in der Gestalt eines Bettlers und bittet um Unterkunft und überführt die Schuldigen ihres Verbrechens. Auf ein Gebet des Heiligen erscheint ein Engel und verkündigt, dass die drei Schüler zum Leben zurückgekehrt sind.
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2006/4B
Themenreihe: St. Nikolaus Legenden
Titel: Nikolaus mit drei Schülerinnen
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: --
Nach einer langen Wanderung finden drei Schülerinnen Platz in einer abgelegenen Herberge. Um die Mädchen zu berauben, werden diese von den Wirtsleuten in der kommenden Nacht ermordet. Da kommt der Heilige Nikolaus in der Gestalt eines Bettlers und bittet um Unterkunft und überführt die Schuldigen ihres Verbrechens. Auf ein Gebet des Heiligen erscheint ein Engel und verkündigt, dass die drei Schüler zum Leben zurückgekehrt sind.
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2006/5A
Themenreihe: St. Nikolaus Legenden
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Rösli Fischer
Ein vornehmer aber völlig verarmter Mann beabsichtigt, seine drei Töchter, die er mangels Mitgift nicht standesge-mäss verheiraten kann, der Prostitution freizugeben. Niko-laus, noch nicht Bischof und gerade durch ein Erbe mit einem grösseren Vermögen ausgestattet, wirft in den drei aufeinander folgenden Nächten je einen grossen Goldklum-pen durch das Zimmerfenster der drei Jungfrauen. In der dritten Nacht gelingt es dem Vater, ihn zu entdecken und ihn nach seinem Namen zu fragen. Er dankt ihm, dass nun die Mitgift für seine Töchter gesichert ist. Dieser Legende zufolge entspringt die häufige geschichtswissenschaftliche Darstellung der drei golden Kugeln oder Äpfel.
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2006/5B
Themenreihe: St. Nikolaus Legenden
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Rösli Fischer
Ein vornehmer aber völlig verarmter Mann beabsichtigt, seine drei Töchter, die er mangels Mitgift nicht standesge-mäss verheiraten kann, der Prostitution freizugeben. Niko-laus, noch nicht Bischof und gerade durch ein Erbe mit einem grösseren Vermögen ausgestattet, wirft in den drei aufeinander folgenden Nächten je einen grossen Goldklum-pen durch das Zimmerfenster der drei Jungfrauen. In der dritten Nacht gelingt es dem Vater, ihn zu entdecken und ihn nach seinem Namen zu fragen. Er dankt ihm, dass nun die Mitgift für seine Töchter gesichert ist. Dieser Legende zufolge entspringt die häufige geschichtswissenschaftliche Darstellung der drei golden Kugeln oder Äpfel.
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2007/07A
Themenreihe: Nikolauslegenden
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/Patin: Kornelia von Arx-Fischer
Während einer großen Hungersnot erfährt der Bischof von Myra, dass ein Schiff im Hafen vor Anker liegt, welches Getreide für den Kaiser in Byzanz geladen hat. Er bittet da-her die Seeleute, einen Teil des Kornes auszuladen, um in der Not zu helfen. Diese weisen zuerst die Bitte zurück, da das Korn genau abgewogen beim Kaiser abgeliefert werden muss. Erst als Nikolaus ihnen verspricht, dass sie für ihr Entgegenkommen keinen Schaden nehmen werden, stimmen die Seeleute zu. Als sie
später in der Hauptstadt ankommen, stellen sie verwundert fest, dass das Gewicht der Ladung sich trotz der entnommenen Menge nicht verändert hat. Das in Myra entnommene Korn aber reicht volle zwei Jahre und kann sogar noch zur Aussaat verwendet werden.
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2007/07B
Themenreihe: Nikolauslegenden
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/Patin: Kornelia von Arx-Fischer
Während einer großen Hungersnot erfährt der Bischof von Myra, dass ein Schiff im Hafen vor Anker liegt, welches Getreide für den Kaiser in Byzanz geladen hat. Er bittet da-her die Seeleute, einen Teil des Kornes auszuladen, um in der Not zu helfen. Diese weisen zuerst die Bitte zurück, da das Korn genau abgewogen beim Kaiser abgeliefert werden muss. Erst als Nikolaus ihnen verspricht, dass sie für ihr Entgegenkommen keinen Schaden nehmen werden, stimmen die Seeleute zu. Als sie
später in der Hauptstadt ankommen, stellen sie verwundert fest, dass das Gewicht der Ladung sich trotz der entnommenen Menge nicht verändert hat. Das in Myra entnommene Korn aber reicht volle zwei Jahre und kann sogar noch zur Aussaat verwendet werden.
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2007/08A
Themenreihe: Nikolauslegenden
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/Patin: Irène und Guido Fischer-Rauber
Nach Wortlaut der Legende erscheint Nikolaus in Seenot geratenen Schiffern. Er spricht ihnen Mut zu und hilft selber wo er kann, um die Schiffer vor dem Ertrinken zu retten. Nach der bewältigten Rettung entfernt sich Nikolaus wieder. In der Kirche von Myra erkennen die Matrosen jedoch ihren Retter wieder in Person des ihnen bisher unbekannten Bischofs und bedanken sich bei ihm.
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2007/08B
Themenreihe: Nikolauslegenden
Zeichnung: Wolfgang von Arx 2007
Pate/Patin: Irène und Guido Fischer Rauber
Nach Wortlaut der Legende erscheint Nikolaus in Seenot geratenen Schiffern. Er spricht ihnen Mut zu und hilft selber wo er kann, um die Schiffer vor dem Ertrinken zu retten. Nach der bewältigten Rettung entfernt sich Nikolaus wieder. In der Kirche von Myra erkennen die Matrosen jedoch ihren Retter wieder in Person des ihnen bisher unbekannten Bischofs und bedanken sich bei ihm.
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2007/09A
Themenreihe: St. Nikolaus Legenden
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Daniel Müller
Der neue König Darius wird von Neidern Daniels gedrängt, ein Gesetz zu erlassen, das die Anbetung von Göttern, au-ßer ihm, bei Androhung der Todesstrafe verbieten soll. Weil Daniel dies nicht befolgt, wird er in die Löwengrube gewor-fen. Er überlebt jedoch ohne jegliche Verletzung, weil er seinem
Gott vertraut. Daraufhin lässt der König Daniels Feinde töten und erlässt ein Gesetz, das die reichsweite Achtung des biblischen ersten Gebotes festhält: „Er ist der lebendige Gott, der ewig bleibt, und sein Reich ist unvergänglich und seine Herrschaft hat kein Ende“.
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2007/09B
Themenreihe: St. Nikolaus
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Daniel Müller
Zeichnung der Nikolausstatue in der St. Martinskirche Egerkingen.
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2007/10
Themenreihe: Heilige, Namenspatrone der Paten
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Daniel Vogel
Der neue König Darius wird von Neidern Daniels gedrängt, ein Gesetz zu erlassen, das die Anbetung von Göttern, au-ßer ihm, bei Androhung der Todesstrafe verbieten soll. Weil Daniel dies nicht befolgt, wird er in die Löwengrube gewor-fen. Er überlebt jedoch ohne jegliche Verletzung, weil er seinem
Gott vertraut. Daraufhin lässt der König Daniels Feinde töten und erlässt ein Gesetz, das die reichsweite Achtung des biblischen ersten Gebotes festhält: „Er ist der lebendige Gott, der ewig bleibt, und sein Reich ist unvergänglich und seine Herrschaft hat kein Ende“.
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2007/10B
Themenreihe: St. Nikolaus
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Daniel Vogel
Zeichnung der Nikolausstatue in der St. Martinskirche Egerkingen.
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2007/11A
Themenreihe: Heilige
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/Patin: Martin Fischer-Wagner
Der Heilige Martin von Tours ist um 316/317 in Steinamanger, liegt im heutigen Ungarn, in eine römische Offiziersfamilie hineingeboren. Er wächst in Pavia, Italien, auf und wird mit 15 Jahren ebenfalls Soldat. An einem kalten Winterabend reitet Martin in die Stadt Amiens. Am Strassen-rand kauert ein frierender Bettler. Martin zögert nicht und schneidet mit dem Schwert seinen Soldatenmantel entzwei und reicht die eine Hälfte dem Bettler. In der folgenden Nacht träumt er. Christus, mit dem halben Mantel bekleidet, den er dem Bettler gegeben hatte, erscheint ihm. Daraufhin lässt sich Martin taufen, quittiert den Dienst beim Kaiser um fortan Gott zu dienen. Schliesslich stirbt Martin am 08. November 397 in Candes. Er wird unter grosser Anteilnahme der Bevölkerung am 11. November, seinem Gedenktag, beigesetzt.
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2007/11B
Themenreihe: Kirchen und Kapellen
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/Patin: Martin Fischer-Wagner
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2007/13A
Themenreihe: Heilige / Namenspatrone
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Edith Fischer-Wagner
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2007/13A
Themenreihe: Kirchen und Kapellen
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Edith Fischer-Wagner
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2007/15A
Themenreihe: Heilige
Zeichnung. Wolfgang von Arx
Pate/Patin: Rosa Felber-von Arx
Die Heilige Cäcilia, geboren um 200 und gestorben um 230 n. Chr. in Rom ist eine Märtyrerin. Sie ist Patronin der Kirchenmusik - daher ist ihr Attribut die Orgel. Ihre Eltern verheiraten die hübsche Römerin schon früh mit dem heidnischen Jüngling Valerianus. Der Legende nach bekehrt sie viele Menschen zum christlichen Glauben, bis sie Almachius zur Bestrafung in ein kochendes Bad setzt. Allerdings kann ihr das heisse Wasser nichts anhaben. Auch die Enthauptung durch den Henker misslingt - sie überlebt noch drei Tage und verteilt ihre Reichtümer an die Armen.
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2007/15B
Themenreihe: Heilige
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/Patin: Rosa Felber-von Arx
Die Heilige Cäcilia, geboren um 200 und gestorben um 230 n. Chr. in Rom ist eine Märtyrerin. Sie ist Patronin der Kirchenmusik - daher ist ihr Attribut die Orgel. Ihre Eltern verheiraten die hübsche Römerin schon früh mit dem heidnischen Jüngling Valerianus. Der Legende nach bekehrt sie viele Menschen zum christlichen Glauben, bis sie Almachius zur Bestrafung in ein kochendes Bad setzt. Allerdings kann ihr das heisse Wasser nichts anhaben. Auch die Enthauptung durch den Henker misslingt - sie überlebt noch drei Tage und verteilt ihre Reichtümer an die Armen.
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2008/16A
Themenreihe: Heilige
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/Patin: Elisabeth und Hanspeter Aebischer
Die 1207 geborene Elisabeth ist die Tochter von König Andreas von Ungarn. Sie wird in jugendlichen Jahren mit dem jungen Ludwig, Sohn des Landgrafen von Thüringen, vermählt. Nach dessen frühen Tod, 1227 auf einem Kreuzzug, widmet sich Elisabeth mit Eifer und Hingabe der Nächstenliebe. Sie pflegt Kranke und verteilt Almosen an ihre Landsleute in Thüringen. Im Jahre 1231 stirbt sie und ist schon bald wegen ihrer Wohltätigkeit im ganzen Land hochverehrt.
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2008/16B
Themenreihe: Kirchen und Kapellen
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/Patin: Elisabeth und Hanspeter Aebischer
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2007/17A
Themenreihe: Heilige
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/Patin: Martin Christ
Niklaus von der Flüe ist im Jahre 1417 geboren und stirbt am 21. März 1487 im Flüeli bei Sachseln als Einsiedler, Asket, Friedensstifter und Mystiker. Aber auch weltliche Dinge und politische Ereignisse interessieren ihn. Er heiratet Dorothea Wyss - mit ihr hat er zehn Kinder. 1467 verlässt Niklaus mit dem Einverständnis seiner Frau jedoch seine Familie um Einsiedler zu werden. Erst als Pilger findet er schliesslich in der Ranftschlucht, nahe seinem Haus, als Eremit seine neue Heimat. Verschiedene Gedenktage kom-men Bruder Klaus zu Teil - je nach Bistum gilt ein anderer Kalendertag.
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2007/18B
Themenreihe: Kirchen und Kapellen
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/Patin: Martin Christ
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2007/15B
Themenreihe: Heilige
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/Patin: Thomas von Arx
Thomas wird 1225 in der Nähe der Stadt Aquino geboren. Als 5-jähriger wird er von seinen Eltern an die Benediktiner von Montecassino zur Erziehung überlassen. Thomas tritt als ausgezeichneter Lehrer des Glaubens hervor. Seine Gelehrsamkeit findet ihren Niederschlag in einer Vielzahl von theologischen und philosophischen Werken, besonders in seiner "Summa Theologiae". Seine tiefe Verehrung gilt der Gottesmutter. Thomas stirbt auf einer Reise zum Konzil von Lyon am 7. März 1274. Er wird 1323 von Papst Johannes XXII. heiliggesprochen und 1567 zum Kirchenlehrer erhoben.
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2008/19A
Themenreihe: Heilige
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/Patin: Karin von Arx
Die Heilige Katharina von Alexandrien lebt nach Überlieferung im 3./4. Jahrhundert. Als gebildete Königstochter aus Zypern soll sie Kaiser Mexentius in einer Diskussion über die Götter so in Verlegenheit gebracht haben, dass er 50 Philosophen aufbietet, um sie in einer Diskussion mit ihnen blosszustellen. Sie verteidigt aber ihren christlichen Glauben so gescheit und in so überlegener
Weise, dass sich alle 50 Philosophen zum christlichen Glauben bekehren. Der dadurch erzürnte Kaiser lässt alle 50 Gelehrten enthaupten. Katharina wird auf ein Rad gespannt und gefoltert. Weil sie dem Glauben nicht abschwört, wird sie ebenfalls enthauptet. Sie gilt als eine der bekanntesten katholischen Heiligen, als eine der 14 Nothelfer. Sie ist die Schutzpatronin der Schulen. Ihre Existenz ist jedoch histo-risch nicht belegt.
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2008/20A
Themenreihe: Heilige
Titel: Katharina von Alexandria
Pate/Patin: Karin von ArxNach Überlieferung lebt die Heilige Margaretha von Antio-chia im 3./4. Jahrhundert. Als Tochter eines heidnischen Priesters, erzogen von einer christlichen Amme wendet sie sich zum christlichen Glauben hin. Ihr Vater aber denunziert sie beim Stadtpräfekten. Sie wird vor Gericht gestellt und widersetzt sich dem Begehren des Richters. Dieser will sie deshalb umso mehr bestrafen und lässt sie mit Fackeln versengt und in Öl braten. Sie bleibt jedoch unverletzt. Dies führt zu Massentaufen in ihrer Umgebung - jedoch auch zu ihrer Hinrichtung durch Enthaupten. Sie wird oft mit einem Drachen und einem kleinen Kreuz dargestellt. Auch sie gilt als eine der bekanntesten katholischen Heiligen und der 14 Nothelfer.
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Nach Überlieferung lebt die Heilige Margaretha von Antio-chia im 3./4. Jahrhundert. Als Tochter eines heidnischen Priesters, erzogen von einer christlichen Amme wendet sie sich zum christlichen Glauben hin. Ihr Vater aber denunziert sie beim Stadtpräfekten. Sie wird vor Gericht gestellt und widersetzt sich dem Begehren des Richters. Dieser will sie deshalb umso mehr bestrafen und lässt sie mit Fackeln versengt und in Öl braten. Sie bleibt jedoch unverletzt. Dies führt zu Massentaufen in ihrer Umgebung - jedoch auch zu ihrer Hinrichtung durch Enthaupten. Sie wird oft mit einem Drachen und einem kleinen Kreuz dargestellt. Auch sie gilt als eine der bekanntesten katholischen Heiligen und der 14 Nothelfer.
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2008/21A
Themenreihe: Heilige
Titel: Maria vom Trost
Pate/Patin: Guido Fischer
Das Bild stellt Maria als Trösterin der Sterbenden und der armen Seelen im Fegefeuer dar. Oben der Kirchenvater Augustinus mit einem flammenden Herzen in seiner Hand als Zeichen der Liebe zu Gott. Hinter ihm steht seine Mutter Monika, die in einer Vision Maria mit einem schwarzen Gürtel sieht.
Diese Iffele wurde anlässlich des 300-Jahr-Jubiläum der Bruderschaft erstellt.
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Der Davidstern ist eigentlich ein Hexagramm oder Sechsstern aus zwei ineinander geschobenen, gleichseitigen Drei-ecken. Das Davidschild wurde früher gegen Feuergefahr gebraucht.
Der Davidstern wird von den Juden als Glaubenssymbol verwendet. Als nationales Symbol ziert er die israelische Flagge seit der Gründung des Staates im Jahre 1948.
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Der Davidstern ist eigentlich ein Hexagramm oder Sechsstern aus zwei ineinander geschobenen, gleichseitigen Drei-ecken. Das Davidschild wurde früher gegen Feuergefahr gebraucht.
Der Davidstern wird von den Juden als Glaubenssymbol verwendet. Als nationales Symbol ziert er die israelische Flagge seit der Gründung des Staates im Jahre 1948.
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2008/25A
Themenreihe: Heilige / Namenspatrone
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Chlausezunft Härkingen (Geschenk Gründung Chlausezunft)
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2008/28A
Themenreihe: Heilige / Namenspatrone
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Roger Wyss, Kestenholz
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2008/28B
Themenreihe: Heilige / Namenspatrone
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Roger Wyss, Kestenholz
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2009/33A
Themenreihe: Heilige / Namenspatrone
Zeichnung: Martin von Arb
Pate/in: Martin von Arb
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2009/34A
Themenreihe: Heilige / Namenspatrone
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Monika und Peter Graf-Schürmann
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2009/34B
Themenreihe: Heilige / Namenspatrone
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Monika und Peter Graf-Schürmann
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2009/35A
Themenreihe: Heilige / Namenspatrone
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Martha Ullmann
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2009/35B
Themenreihe: Kirchen und Kapellen
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Martha Ullmann
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2009/36A
Themenreihe: Heilige / Namenspatrone
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Buchmüller Hanspeter
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2009/36B
Themenreihe: Heilige / Namenspatrone
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Buchmüller Hanspeter
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2009/37A
Themenreihe: Heilige / Namenspatrone
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Clemens Stefan Fischer-Rauber
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2009/37B
Themenreihe: Heilige / Namenspatrone
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Clemens Stefan Fischer-Rauber
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2009/38A
Themenreihe: Heilige / Namenspatrone
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Christoph Fink
St. Christhophorus gilt ebenfalls als eine der bekanntesten katholischen Heiligen und der 14 Nothelfer, obwohl seine Existenz nicht belegt ist und bloss auf Legenden beruht. Er gilt als Schutzpatron für alle Autofahrer - oder generell für alle, die unterwegs sind. Meist wird der Heilige Christopho-rus als Hüne mit dem Jesuskind auf den Schultern darge-stellt. Dies beruht auf der Legende, dass er einst Jesus als Kind über einen reissenden Fluss getragen hat.
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2009/38A
Themenreihe: Kirchen und Kapellen
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Christoph Fink
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2009/39A
Themenreihe: Heilige / Namenspatrone
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: David Schürmann
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2009/39B
Themenreihe: Kirchen und Kapellen
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: David Schürmann
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2009/40A
Themenreihe: Heilige / Namenspatrone
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Claudia Flückiger
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2009/40B
Themenreihe: Heilige / Namenspatrone
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Claudia Flückiger
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2009/41A
Themenreihe: Heilige / Namenspatrone
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Gertrud Schenker-Felber
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2009/41B
Themenreihe: Kirchen und Kapellen
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Gertrud Schenker-Felber
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2009/42A
Themenreihe: St. Nikolaus
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: St. Nikolausgesellschaft Wangen Markus von Arx
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2009/42B
Themenreihe: SKirchen und Kapellen
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: St. Nikolausgesellschaft Wangen Markus von Arx
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2009/43A
Themenreihe: Seligpreisungen aus der Bergpredigt
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Rita Felber und Elsa Schwager
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2009/44A
Themenreihe: Seligpreisungen aus der Bergpredigt
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: André Sager
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2009/44B
Themenreihe: Seligpreisungen aus der Bergpredigt
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: André Sager
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2009/45A
Themenreihe: Seligpreisungen aus der Bergpredigt
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: --
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2009/45B
Themenreihe: Seligpreisungen aus der Bergpredigt
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: --
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2009/46A
Themenreihe: Seligpreisungen
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: --
Therese von Lisieux, geboren am 2. Januar 1873 in Alencon, Frankreich weiss schon als Kind, dass sie in den Orden der Unbeschuhten Karmelitinnen eintreten will. Im Gegen-satz zum strengen Gottesbild ihrer Zeit sieht Therese ihren Lebensweg vielmehr als Hingabe zu Gott und zu den Mit-menschen. Diese Aufopferung äussert sich vorwiegend in den kleinen Gesten des Alltags. Ihr eigenes Leben gilt als unauffällige, kaum bemerkte Existenz einer in strenger Klausur lebenden Ordensfrau. Bereits mit 24 Jahren, am 30. September 1897, stirbt sie in Lisieux nach einem heftigen Tuberkuloseleiden. Im Jahre 1925 wird sie von Papst Pius XI. heiliggesprochen und im Jahre 1997 von Papst Johan-nes Paul II. zur Kirchenlehrerin erhoben.
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2009/46B
Themenreihe: Seligpreisungen
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: --
Therese von Lisieux, geboren am 2. Januar 1873 in Alencon, Frankreich weiss schon als Kind, dass sie in den Orden der Unbeschuhten Karmelitinnen eintreten will. Im Gegen-satz zum strengen Gottesbild ihrer Zeit sieht Therese ihren Lebensweg vielmehr als Hingabe zu Gott und zu den Mit-menschen. Diese Aufopferung äussert sich vorwiegend in den kleinen Gesten des Alltags. Ihr eigenes Leben gilt als unauffällige, kaum bemerkte Existenz einer in strenger Klausur lebenden Ordensfrau. Bereits mit 24 Jahren, am 30. September 1897, stirbt sie in Lisieux nach einem heftigen Tuberkuloseleiden. Im Jahre 1925 wird sie von Papst Pius XI. heiliggesprochen und im Jahre 1997 von Papst Johan-nes Paul II. zur Kirchenlehrerin erhoben.
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2009/47A
Themenreihe: Heilige / Namenspatrone
Zeichnung: Martin von Arb
Pate/in: Angi und Franz Fischer-Schöni
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2009/47A
Themenreihe: Kirchen und Kapellen
Zeichnung: Martin von Arb
Pate/in: Franz und Agi Fischer
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2009/47B
Themenreihe: Kirchen und Kapellen
Zeichnung: Martin von Arb
Pate/in: Angi und Franz Fischer-Schöni
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2009/47B
Themenreihe: Kirchen und Kapellen
Zeichnung: Martin von Arb
Pate/in: Franz und Angi Fischer-Schöni
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2009/49A
Themenreihe: Heilige / Namenspatrone
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Rita Häfliger
Die Heilige Rita von Cascia, geboren 1281 als Margherita Lotti in Roccaporena, ist italienische Nonne. Als junge Frau schon will sie dem Augustinischen Orden beitreten wird aber gegen ihren Willen verheiratet. Erst nachdem ihr gewalttätiger Gatte ermordet wird und ihre beiden Söhne an Pest sterben geht ihr langjähriger Wunsch in Erfüllung und sie tritt in das Kloster in Cascia ein. Diesen Lebensabschnitt führt sie in strengster Entsagung und Busse. Später erhält sie als Stigma die Dornenkrone, ihre ikonografischen Attribute sind das Kreuz und die Rose. Rita stirbt am 22. Mai 1457 in Cascia. Sie ist Patronin der Metzger, steht für aus-sichtslose Anliegen und Examensnöte.
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2009/49B
Themenreihe: Heilige / Namenspatrone
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Rita Häfliger
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2009/50A Iffele Markus
Themenreihe: Heilige / Namenspatrone
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Daniela und Bruno Hagmann
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2009/50B Iffele Markus
Themenreihe: Kirchenfenster
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Daniela und Bruno Hagmann
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2009/52A
Themenreihe: Seligpreisungen aus der Bergpredigt
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: --
Aus dem Buch Rut, einer Novelle aus der hebräischen Bibel, wird eine Geschichte einer jüdischen Familie, die wegen einer Hungersnot aus Bethlehem ins benachbarte Moab auswandert, erzählt. Rut, beziehungsweise Ruth, arbeitet als Ährenleserin bei Boas, einem Verwandten von Noomi. Boas bemerkt Ruth, erkennt ihr aussergewöhnliches Engagement für ihre Familie und begünstigt sie. Boas verspricht Ruth sie zu heiraten. Es gibt jedoch noch einen anderen Verwand-ten, der gemäss dem Leviratsgesetz ebenfalls das Recht und die Pflicht hat, Ruth zu heiraten. Boas löst Ruth aus und nimmt sie zur Frau. Ruth gebiert ihm einen Sohn, Obed. Obed ist der Vater von Isais und Grossvater von David. Ruth ist somit auch mit Jesus verwandt.
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2009/52B
Themenreihe: Seligpreisungen aus der Bergpredigt
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: --
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2010/54A
Themenreihe: Heilige / Namenspatrone
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Minis Egerkingen
Tarzisius ist der Legende nach ein römischer Junge, der in der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts zur damals verfolg-ten christlichen Gemeinde in Rom gehört und dem Priester in der Seelsorge hilft. Seine Aufgabe besteht mitunter darin, den Kranken die Kommunion nach Hause zu bringen. Eines Tages ist er mit konsekrierten Hostien unterwegs. Heidni-sche Jugendliche fordern ihn auf zu zeigen, was er im Ge-wand bei sich trägt. Er weigert sich jedoch. Als die Horde ihn dazu zwingen will wird er schlussendlich totgeschlagen. Seither gilt er als Schutzpatron der Ministranten.
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2010/54B
Themenreihe: Kirchen und Kapellen
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Minis Egerkingen
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2010/55A
Themenreihe: Heilige / Namenspatrone
Zeichnung: Martin von Arb
Pate/in: Martin von Arb
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2010/56A
Themenreihe: Heilige / Namenspatrone
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Herbert Kissling
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2009/56B
Themenreihe: Heilige / Namenspatrone
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Herbert Kissling, Wolfwil
Maria, Darstellung der Mutter Jesu Christi mit dem Jesuskind. Maria lebt als gläubige Jüdin mit ihrem Mann Josef und weiteren Kindern und Angehörigen in der Kleinstadt Nazareth in Galiläa.
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2009/56B
Themenreihe: Heilige / Namenspatrone
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Beat Schürmann
107/137
2010/57A
Themenreihe: Heilige / Namenspatrone
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Nikolausgesellschaft Olten
108/137
2011/58A
Themenreihe: Heilige
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Roland Brosi
Die Heilige Jungfrau oder Johanna von Orleans, geboren 6. Januar 1312 in Lothringen, führt während des Hundertjährigen Krieges die Franzosen gegen die Engländer an. Durch Verrat wird sie von den Burgundern gefangen genommen und an die mit ihnen verbündeten Engländer verkauft. Unter dem Vorsitz des Bischofs von Beauvais, der den Engländern nahesteht, wird sie vor einen Kirchenprozess gestellt. Sie wird wegen einiger Verstöße gegen die Gesetze der Kirche verurteilt und auf Befehl des englischen Königs am 24. Mai 1431 auf dem Marktplatz von Rouen auf einem Scheiterhaufen verbrannt. 24 Jahre später strengt die Kurie einen Revisionsprozess an, hebt das Urteil im Jahre 1456 auf und erklärt sie zur Märtyrerin - ihr Gedenktag ist der 30. Mai. Im Jahre 1909 wird sie von Papst Pius X. selig- und elf Jahre später 1920 von Papst Benedikt XV. heiliggesprochen.
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2011/59A
Themenreihe: Kirchen und Kapellen
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Patrick von Arx
Der Heilige Patrick von Irland, geboren Ende 4., Anfang 5. Jahrhundert gilt als christlicher Missionar und ist der Natio-nalheilige von Irland. Die effektive Herkunft von Patrick ist nicht bekannt - gemäss Legenden ist er in Wales oder aber in Schottland geboren. im Jahr 432 soll ihn Papst Coelestin I. nach Irland gesandt haben. Patrick gründet Klöster, Schulen und Kirchen im ganzen Land und übt seine Missionarstätigkeit bis zu seinem Tod aus. Angeblich ist er am 17. März 461 gestorben.
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2011/59B
Themenreihe: Kirchen und Kapellen
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Patrick von Arx
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2006/4B
Themenreihe: Heilige
Zeichnung: Martin von Arb
Pate/in: Verena und Erich von Arx
Die Heilige Verena wird um 260 n. Chr. in Theben in eine angesehene Familie geboren. Nach Schrift der Vita Prior soll sie mit der Legion weggereist und schliesslich in Solothurn (siehe auch Zusammenhang / Bedeutung "Urs und Viktor 2008/28"), unweit der Stadt in einer engen Waldschlucht Unterkunft gefunden haben. Von dort aus pflegt sie für lange Zeit Kranke, besucht die Armen, wäscht ihnen Hände und Gesicht und kämmt deren zerzaustes Haar. Von bösen und neidischen Menschen verfolgt, hält es Verena nicht mehr länger aus. Sie nimmt Abschied von den Gräbern der Thebäer und fährt auf einem Mühlstein sitzend, flussab-wärts, bis dorthin, wo die Aare in den Rhein mündet. Bis zu ihrem Tod im Jahre 320 n. Chr. lebt Verena in Zurzach, wo sie begraben liegt. Ihr Gedenktag ist der 1. September. Noch heute ist die Verenaschlucht bei Solothurn ein ganz spezieller Ort.
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2011/60B
Themenreihe: Kirchen und Kapellen
Zeichnung: Martin von Arb
Pate/in: Verena und Erich von Arx
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2011/61A
Themenreihe: Heilige
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Peter Schenker
Lucia, geboren um 283 in Syrakus, Italien, gilt als frühchristliche, heilige, geweihte Jungfrau und Märtyrerin. Nach einer Legende gelobt Lucia schon als Kind ewige Jungfräulichkeit. Als sie ihre Verlobung auflöst, muss sie dafür sterben. Doch weder Feuer noch ein Schwert, dass ihren Hals durchbohrt kann sie töten. Eine weitere Legende besagt, dass sie ihre schönen Augen ausgerissen und sie auf einer Schüssel ihrem Verlobten geschickt habe, doch habe ihr Maria noch schönere Augen wiedergegeben. Um das Jahr 304, nach verschiedenen Martern sowie Wundern, stirbt Lucia durch einen Schwertstich. Sie stirbt jedoch erst, nachdem ein Priester ihr die Hostie reicht. Ihr Gedenktag ist der 13. Dezember; sie wird oft mit einem Schwert und einem Palmzweig dargestellt.
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2011/62A
Themenreihe: St. Nikolaus Legenden
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Markus Fryand
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2011/62B
Themenreihe: St. Nikolaus Legenden
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Markus Fryand
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2012/65B
Themenreihe: St. Nikolaus Legenden
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Markus von Arx
Die Heilige Monika von Tagaste, geboren um 332, ist die Mutter des Heiligen Augustinus. Sie reist ihrem Sohn zuerst nach Rom, später nach Mailand hinterher. Schliesslich überzeugt sie ihn, das Christentum anzunehmen. Augustinus empfängt 387 in Mailand die Taufe vom Heiligen Bischof Ambrosius. Auf der Heimreise verstirbt Monika jedoch in der Hafenstadt Ostia im Oktober 387.
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2013/66B
Themenreihe: Heilige / Namenspatrone
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Lilly und Ludwig Behr
Die hl. Agnes stammte aus einer römischen Adelsfamilie. Als der Sohn des Präfekten von Rom die zwölfjährige Agnes zur Frau nehmen wollte, bekannte sie, dass sie ihn niemals heiraten könne, da sie die Ehelosigkeit um Christi willen gelobt hatte. Da das römische Recht die Hinrichtung von Jungfrauen verbot, befahl man, Agnes vollständig zu entkleiden und anschließend zu vergewaltigen. Die Legenda aurea berichtet, dass daraufhin auf wundersame Weise ihr Haupthaar ihren gesamten Körper bedeckte. Bei dem Versuch sie zu vergewaltigen, wurde der Sohn des Präfekten von einem Dämon heimgesucht und starb. Agnes habe ihn aber durch ihr Gebet ins Leben zurückgerufen, worauf sie als Zauberin oder Hexe bezeichnet wurde. Als man Agnes daraufhin auf dem Scheiterhaufen verbrennen wollte, sei selbst das Feuer vor ihr zurückgewichen. Schließlich ent-hauptete sie ein römischer Soldat mit dem Schwert in der Art, wie man Lämmer tötet.
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2013/67A
Themenreihe: Heilige / Namenspatrone
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Geschenk an Weihbischof Martin Gächter
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2013/67B
Themenreihe: Kirchen und Kapellen
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Geschenk an Weihbischof Martin Gächter
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2014/68A
Themenreihe: Heilige / Namenspatrone
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Esther von Arx-Kissling
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2014/68B
Themenreihe: Kirchen und Kapellen
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Esther von Arx-Kissling
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2014/70B
Themenreihe: Ornamente
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/Patin: Raiffeisen Egerkingen
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2014/71B Kreuz
Themenreihe: Ornamente
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/Patin: Patrik von Arx und Kinder
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2014/71B
Themenreihe: Ornamente
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/Patin: Patrik von Arx und Kinder
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2019/74A
Themenreihe: Heilige
Zeichnung: Wolfgang von Arx
Pate/in: Frauengemeinschaft St. Marien Olten
Am Nationalen Frauenstreicktag haben viele Frauen aus der katholischen Kirche mitgemacht um ihren Anliegen gehör zu verschaffen. Ihre Streiksymbole waren Kleber mit der Aufschrift Gleichberechtigung.Punkt.Amen und rosa Mitras. Beides wurde in der Iffele integriert.
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